Geschichte der Bachblüten
Der englische Arzt Dr. med. Edward Bach aus England entdeckte Ende 19. Jahrhundert die Heilkraft von 38 Blüten, die er verschiedenen Seelenzuständen zuordnete. Nach jahrelanger Tätigkeit als ganzheitlich arbeitender Schulmediziner suchte er nach einer einfach anwendbaren Methode, mit der den Menschen auf natürliche Art geholfen werden kann.
Auf seinen Streifzügen durch die Natur erkannte Dr. Bach den positiven Einfluss von Blüten und Bäumen auf unsere seelische und auch körperliche Gesundheit. So stellte er Essenzen her, ähnlich wie in der Homöopathie, die mit den Schwingungen der menschlichen Seele in Resonanz treten und so unsere eigenen Schwingungen erhöhen. Er spürte am eigenen Körper die enorme Heilkraft und wendete die Bachblüten auch bei seinen Patienten äusserst erfolgreich an. Dr. Bach war überzeugt, dass körperliche Beschwerden erst richtig geheilt werden können, wenn der seelische Ursprung der Krankheit aufgelöst ist.
Das Anwendungsgebiet der Bachblüten ist grenzenlos. Sie eignen sich hervorragend für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, aber auch Tiere, Pflanzen und sogar Räume können von der Wirkung der Essenzen profitieren. Bachblüten lassen sich übrigens bestens mit anderen Therapieformen kombinieren.